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   RG, 23.12.1933 - I 150/33   

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https://dejure.org/1933,346
RG, 23.12.1933 - I 150/33 (https://dejure.org/1933,346)
RG, Entscheidung vom 23.12.1933 - I 150/33 (https://dejure.org/1933,346)
RG, Entscheidung vom 23. Dezember 1933 - I 150/33 (https://dejure.org/1933,346)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Ist ein Anspruch aus Verschulden bei Vertragsschluß ein solcher aus dem Frachtvertrage im Sinne des Art. 27 des Internationalen Übereinkommens über den Eisenbahn-Frachtverkehr vom 14. Oktober 1890? 2. Sind Art. 437 und 439 des deutsch-polnischen Abkommens über ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 143, 57
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Ein Sachvortrag zur Begründung eines Klageanspruchs ist dann schlüssig und damit erheblich, wenn der Kläger Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, das geltend gemachte Recht als in der Person des Klägers entstanden erscheinen zu lassen (BGH, Urteil vom 16. Mai 1962 - VIII ZR 79/61 = LM ZPO § 282 (Beweislast) Nr. 12 = JZ 1963, 32 in NJW 1962, 1394 Nr. 9 nur teilweise abgedruckt; RGZ 143, 57, 65).
  • OLG München, 21.05.2010 - 10 U 1748/07

    Schadenersatzklage nach Verkehrsunfall mit Personenschaden: Vermutung der

    aa) Schlüssigkeit ist gegeben, wenn der Tatsachenvortrag, seine Richtigkeit unterstellt, in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet ist, den Klageantrag zu rechtfertigen (RGZ 143, 57 [65]; BGH NJW 1984, 2888 [2889]; 2005, 2710 [2711]; VersR 2002, 110 [111]; NJW-RR 2005, 75; Senat , Beschl. v. 28.11.2005 - 10 W 2305/05; Zöller/Greger , ZPO, 28. Aufl. 2010, Rz. 23 vor § 253; allg. M.).
  • ArbG Stuttgart, 23.02.2023 - 25 Ca 956/22

    Sekundäre Darlegungslast - Annahmeverzugslohn - etwaiger Zwischenverdienst -

    Dazu braucht es zwar keine erschöpfende Darstellung durch die klagende Partei (Substantiierungstheorie - RG, Urteil vom 23.12.1933 - I 150/33, RGZ 143, 57 (65)).
  • BGH, 16.05.1962 - VIII ZR 79/61
    Sein Vortrag ist - entsprechend dem eines Klägers hinsichtlich des Klageanspruches - dann schlüssig und daher erheblich, wenn er Tatsachen behauptet, die in Verbindung mit einem bestimmten Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, das Gegenrecht als in seiner Person entstanden erscheinen zu lassen (RGZ 143, 57, 65).
  • ArbG Stuttgart, 06.12.2022 - 25 Ca 7031/21

    Wörtliches Angebot - rechtswidrige Anordnung von Kurzarbeit - COVID-19-Pandemie -

    Dazu braucht es zwar keine erschöpfende Darstellung durch die klagende Partei (Substantiierungstheorie - RG, Urteil vom 23.12.1933 - I 150/33, RGZ 143, 57 (65)).
  • BGH, 27.11.1985 - IVa ZR 97/84

    Anforderung an Substantiierung des Schadensersatzanspruchs gegen den

    Über den Einzelfall hinausgehend kann zum Umfang der Darlegungslast allgemein kaum mehr gesagt werden, als schon vom Reichsgericht (RGZ 143, 57, 65) und vom Bundesgerichtshof (Urteil vom 16. Mai 1962 - VIII ZR 79/61 - LM Nr. 12 zu § 282 ZPO = NJW 1962, 1394) gesagt worden ist.
  • BGH, 13.06.1956 - V ZR 20/55

    Rechtsmittel

    Es fehlen aber noch die sog. klagebegründenden Tatsachen für den Schadensersatzanspruch (§ 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO: "die bestimmte Angabe des Gegenstandes und des Grundes des erhobenen Anspruchs") im Sinne der sog. Substantiierungstheorie (RGZ 143, 57 [65]).
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